Pi-hole, der Surf-Filter für Netzwerke, ist nun in einer neuen Version erschienen. Diese Version führt einige Neuerungen ein und ist nicht abwärtskompatibel zur Version 4.x.

Wichtigste Änderung ist sicherlich die Gruppenverwaltung, die von vielen Nutzern gewünscht wurde. Damit lassen sich nun Gruppen von Clients definieren, für die nur eine Filterliste aktiviert ist oder auch gar keine Liste. Per Default sind in Pi-hole ja alle vorinstallierten Listen aktiv.

Pi-hole läuft neben Raspberries auch auf vielen anderen Linux-Distributionen und auch Docker ist machbar. Es fungiert als DNS-Server im Netz, kann auch DHCP-Dienste bereitstellen. Zum Zusammenspiel mit den weit verbreiteten Fritz!Boxen existieren viele Anleitungen im wilden weiten Netz.

Ich habe die Version 5 inzwischen bei mir zuhause in Betrieb genommen und bislang keine Probleme festgestellt.

Mehr Infos unter: https://pi-hole.net/ und https://pi-hole.net/2020/05/10/pi-hole-v5-0-is-here/#page-content

Kategorien: ITNetzwerk

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